„Freundschaft kann die Welt verändern“: Fünf Bücher, die die Worte des Papstes widerspiegeln
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Papst Leo XIV. betonte in seiner Botschaft an die Jugend während des Jubiläums die Bedeutung der Freundschaft. SAMI BELLOUMI / VOIX DU NORD/MAXPPP
Papst Leo XIV. lobte die Freundschaft zum Abschluss des Jubiläums der Jugend und lädt uns dazu ein, den Stellenwert dieser eher diskreten, aber grundlegenden Verbindung in unserem Leben zu überdenken. Camille Kouchner, Johanna Cincinatis, Kalindi Ramphul, Hélène Giannecchini und Yiyun Li erkunden ihre vielen Facetten – von Romanen bis zu Essays.
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Ich abonniere„Freundschaft kann die Welt verändern, sie kann der Weg zum Frieden sein“, schloss Papst Leo XIV. in Rom zum Abschluss des Jubiläums der Jugend. Wir kennen diese rettende Freundschaft aus den Federn von Montaigne, Romain Gary, Simone de Beauvoir und Alexandre Dumas. Jules Renard verspottete sie gern, indem er sie als nichts weiter als einen „Turteltauben mit kupiertem Schwanz“ betrachtete, während Balzac schrieb: „Was Freundschaften unauflöslich macht und ihren Reiz verdoppelt, ist ein Gefühl, das der Liebe fehlt: Gewissheit.“ Hier sind fünf Bücher, die unsere Freundschaften aus einer anderen Perspektive betrachten und sich andere Wege vorstellen, gemeinsam mit ihnen durchs Leben zu gehen.
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